Tierpsychologie für Hund / Katze / Pferd

Die Tierpsychologie ist ein wesentlicher Bestandteil meiner homöopathischen Behandlung. Eine ganzheitliche Behandlung bezieht sich immer auf Körper und Seele. Physische und psychische Symptome müssen immer als gleichwertig betrachtet werden. Ein nicht ausbalanciertes Gleichgewicht führt zu Krankheiten (Homöostase = Aufrechterhaltung von physiologischen Körperfunktionen und psychischen Bedürfnissen).

Oft sieht sich der Hundehalter überfordert und braucht Rat, um ein Problem auf Dauer und ohne Gewalt und Zwang zu lösen. Manche Probleme sind auch durch übertriebene Fürsorge entstanden, der Hund wird vermenschlicht.

Die Anwendung mit Gewalt und mit dem Einsatz von Zwangsmitteln kann zwar im Moment eine rasche Lösung herbeiführen, aber das Grundproblem, die Ursache, ist nach wie vor präsent und kann in extremen Situationen immer wieder neu zum Vorschein kommen. Die Psyche und auch das Verhalten Ihres Hundes im Gespräch mit dem Tierbesitzer kennenzulernen ist wichtig für mich, um eine Entscheidung für ein homöopathisches Mittel oder eine Bachblütenmischung zu treffen. In dem Gespräch mit dem Tierbesitzer lerne ich den Hund (Psyche) kennen und es wird für mich klar, um welchen homöopathischen Konstitutionstyp (oft wird ein Konstitutionsmittel gebraucht, näheres hierzu unter Behandlungsablauf) es sich bei dem Hund handelt. Meine Arbeit in der tierpsychologischen Beratung mit Nachhaltigkeit für Ihren Hund umfasst also auch immer eine homöopathische Beratung mit Unterstützung von Bachblüten. Die Behandlung mit einem konstitutionellen homöopathischen Mittel wirkt tief und nachhaltig auf die Körper und Gemütszustände. Der Einsatz von Bachblüten bewirkt eine weitere Harmonisierung der Persönlichkeit und kann im Anschluss der Behandlung durch den Tierbesitzer selbst weiter fortgeführt werden.



Auf jeden Fall sollte man beachten, dass nicht jede Verhaltensauffälligkeit immer nur ein psychisches Problem darstellt. Oft verbirgt sich dahinter auch eine Krankheit, die der Hund nur durch Verhaltensauffälligkeiten dem Besitzer zeigen kann. Deshalb sollte man unter Umständen auch von einem Tierarzt eine organische Krankheit ausschließen lassen. Unsauberkeiten sind zum Beispiel nicht immer nur eine Verhaltensauffälligkeit, es kann sich auch um eine Blasenentzündung handeln. Auch hier kann man mit homöopathischen Mitteln natürlich gut helfen.

Ist dies alles abgeklärt, können wir gemeinsam bei einem Besuch bei Ihnen vor Ort und einem klärenden Erstgespräch geeignete Behandlungsmöglichkeiten und Therapien besprechen. Bitte geben Sie sich und dem Tier genügend Zeit für die Umstellung und Gewöhnung. Es sind oft auch kleine Schritte, die zum Erfolg führen.

Die psychologische Beratung ist keine Hundeschule. Es handelt sich hierbei nicht um ein Training oder um eine Ausbildung, sondern betrifft ausschließlich eine beratende Tätigkeit.

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